Warnung: Dieser Eintrag wird sehr lang, sehr ausführlich und könnte Eure Gesundheit gefährden. Bitte daher ev. nur in Teilen konsumieren, dazwischen immer wieder kurze Pausen einlegen. Danke!
Ein U-Hakerl gleich zu Beginn, damit man weiß, wie man dran ist: Sollte man der fundierten Wissenschaft nicht glauben schenken wollen, es gab im Zweifelsfall ja immerhin noch Pizzera & Jaus!!
Die drei Tage im Vorjahr hatten dem Melzer so gefallen, dass er es noch einmal erleben wollte, mit dem Rad durch das Friaul zu fahren, um seinen alten Sehnsuchtsort Grado zu erreichen. Doch sollte es keine Wiederholung werden, nach der üblich ersten Etappe durch das fantastische Kanaltal wurde ganz einfach auf Höhe Venzone in Fahrtrichtung nach links abgebogen, um entlang der Weinberge des Collio, furlanisch CUEI oder auf gut deutsch Görzer Hügelland, nicht nur die dortige Gegend zu erkunden, sondern die dreitägige Anreise mit dem Rad doch ein wenig abwechslungsreicher und spannender zu gestalten. Als sprichwörtliche Linie auf der Landkarte bot sich der Fluss TORRE an, der sich am Ende seiner bescheidenen Reise mit dem Isonzo verband, bevor dieser dann im Golf von Triest endete.
Begleitet wurde er dieses Mal nicht von seinem Schwager, mit dem die letztjährige Tour sehr harmonisch und entspannt erfolgte, sondern von einem sehr Schwierigen, an dem sich schon immer die Geister schieden. Jean-Jacques Rousseau (1712 – 78), ein ewig zerrissener Philosoph und Denker, einerseits verehrt, auf der anderen Seite verbrannten die Gegner seine Bücher. Und als er letztlich zu viel aneckte, suchte er sein Seelenheil in einem zurückgezogenen und isolierten Leben. Warum so viele Worte über diesen alten Mann? Weil auch er, wie schon in einem älteren Eintrag vom Melzer der Philosoph Thoreau (Link Blogeintrag) das Reisen zu Fuß pries. In der Ruhe des bewussten Gehens lag ihrer Meinung nach ein Teil unseres Seelenheils. Unbestritten dabei, die Langsamkeit ließ uns viel mehr entdecken und staunen.
Tage wie diese eigneten sich wunderbar, um einigen Zeilen dieser widersprüchlichen Geister ein wenig näher zu kommen und um sich dabei zu
fragen, was faszinierte uns immer noch an den Worten von Menschen, die längst über 200 oder 300 Jahre unter der Erde lagen. Oder, anders ausgedrückt, was war zwischenzeitlich mit uns
passiert??
Tag 1, Tarvis – Venzone
Normalerweise flöge man mit dem Rad durchs Kanaltal wie der Korken einer Flasche Vino di Prosecco durchs Wohnzimmer. Stattdessen genoss der Melzer die entrückt schöne Landschaft in aller Gemächlichkeit. Zu viel gab es auf der stets abwärts führenden Strecke zu sehen, selbst diese zweite Fahrt wird nicht dafür reichen, alle kleinen und großen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke in sich aufzunehmen. Da gab es alte, verlassene Bahnhöfe, die als Lokale und Übernachtungsmöglichkeit eine zweite Chance erhalten haben. Da gab es Bahnhöfe, die nur mehr als Ruinen vor sich hindämmerten, wer weiß, wie lange es noch bis zum endgültigen Abbruch dauern wird. Es gab diese eindrucksvolle Überlappung der Transportwege im Kanaltal, auf verschiedenen Höhen kreuzten nicht nur einmal die alte Bundesstraße, die Autobahn, die Bahntrasse und der Radweg, und jedes Mal war der Anblick begeisternd. Es gab das Flussbett des Fiume Fella mit seinem türkisfarbenen Wasser, der sich erst auf Höhe Tolmezzo mit dem Tagliamento vereinigte. Es gab die immer wieder eindrucksvolle Berglandschaft mit ihrer manchmal fast erdrückenden Enge, es gab auf knapp 60 km einfach viel, viel zu sehen.
Das diesjährige Leihrad war jenes Rad, das man am liebsten als Nachbar hätte, wäre es kein Rad, sondern ein Mensch. Im Alltag der kleinen Tour war alles viel einfacher, als es im vorigen Satz klingt. Der Melzer hatte sich in Wien das Service für sein altes KTM erspart, musste sich bezüglich Transport nach Tarvis und von Grado nach Wien keine Gedanken machen, sein fahrbarer Untersatz wurde sogar, gegen einen kleinen Aufpreis, nach dem Ende der Tour in Grado abgeholt.
Tag 2, Venzone – Manzano
Neuland! Folgte er letztes Jahr noch brav der Route auf dem Alpe-Adria-Radweg, zweigte er dieses Mal, wir schon erwähnt, stur und eigensinnig in Venzone nach Osten ab, um dem Verlauf des Flusses
Torre zu folgen, also entlang des friulanischen Weinanbaugebietes. Flott voran ging es bis Tarcento, auch die „Perle des Friaul“ genannt. Direkt an den Ausläufern der karnischen Alpen
gelegen, besticht der charmante Ort durch seine schönen, oberhalb des Zentrums gelegenen Villen und dem sympathischen Stadtkern.
Auf der Weiterfahrt in Richtung Süden bewahrheitete sich ein vom Melzer kreiertes Sprichwort auf recht brutale Weise. „Der schönste Sommer ist der Herbst im Friaul.“ Gefühlte 32 Grad und ein heißer Gegenwind wie aus einem kollabierenden Haartrockner ließen den Melzer ordentlich schnaufen. Tapfer schlug er sich knapp 15 km vor dem geplanten Ziel zu einer alten Esso-Tankstelle durch, wo es sich im Schatten bei einem großen Moretti redlich verschnaufen ließ.
Die Entschädigung erfolgte ab Buttrio und damit in den sanften Weinbergen des Collio. Noch ein paar Hügerl aufwärts, entlang unendlicher
Weingärten bekannter Güter, noch eine letzte Kurve, und da lag es direkt vor dem Melzer, das putzige „Elliot Boutique Hotel“, völlig eingebunden in die sanfte Natur.
Die Ruhe rund um das Hotel, der Blick aus dem Zimmer, der sehr stark an das Val di Chiana in der Toskana erinnerte, sollte wer von den Lesenden
einmal Lust verspüren, für einige Tage „zu verschwinden“, das Elliot wäre der perfekte Ort dafür. Doch Vorsicht! Das Restaurant des Hotels ist nicht „überkandidelt“, aber so
gut, dass man schon vorher reservieren sollte, außer, man war Hotelgast wie der Melzer. Die Tagliata vom Beiried – mmhh!
Ein Kurzurlaub im Urlaub, herrlich!
Tag 3, Manzano – Grado
Sozusagen die Heimreise nach Grado. Früh ging es für den Melzer los, der frische Morgen in den Weinbergen, einfach zum Schwärmen! Kurz nach
Manzano querte man ein letztes Mal den Fluss Torre, um sogleich das verschlafene Percoto zu erreichen, und damit eine der wichtigsten Produktionsstätten von Grappa überhaupt. Denn Percoto war die
Heimat der Familie Nonino, die dort seit über 120 Jahren den edlen Brand in all seinen Varianten herstellte. Schon vor dem Eingangstor kam man sich vor wie im Hochsicherheitstrakt von Microsoft,
schnell fühlte man sich von einer der zahlreichen Überwachungskameras beobachtet. Hatte sich der Melzer etwas anders vorgestellt.
Er ließ sich danach durchs Land treiben, querte Orte, deren Namen er bisher noch nie gehört hatte, pausierte in einem kleinen Ort, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte, der Kaffee war übrigens große Klasse gewesen, aber wo in diesem Land nicht? Um nach gut 35 km doch wieder altbekanntes Terrain zu erreichen. Auf Höhe Terzo di Aquileia stieß er letztlich wieder auf den Alpe-Adria-Radweg, den er zwei Tage vorher kurz nach Venzone verlassen hatte.
Das letzte Stückchen, also die Einfahrt und damit die Querung der Lagune über die knapp 5 km lange Brücke auf die Sonneninsel Grado hatte schon was Besonderes. So sehr hatte sich der Melzer auf diesen Augenblick im Vorjahr gefreut, er war nicht enttäuscht worden und wurde es dieses Jahr auch nicht. Ein besonderer Moment nach rund 160 km, den er sich ganz einfach nicht entgehen lassen wollte. Nur das Glas Prosecco in der linken Hand fehlte…
Tag 4 – 10, ein „Ort für immer!“
Es war überraschend ziemlich viel los in Grado, übrigens wie auch wenige Tage später in Venedig. Die Ursachen dafür erklärten einem die
CoV-Spezialisten gerne, dem Melzer waren es selbstverständlich zu viele Menschen gewesen, aber dem Grado-Tourismus tat es mehr als gut, und für seine persönliche Befindlichkeit war an dieser
Stelle absolut kein Platz in diesem außergewöhnlichen Jahr.
Möchte man den Sonderbaren unter den Komischen tatsächlich einmal zufrieden und glücklich erleben, man musste sich nur frühmorgens entlang der geschwungenen Promenade, die die Altstadt vom Meer trennte, auf die Lauer legen, und ihn dabei beobachten, wenn er seine Morgenrunde (mit ziemlicher Konsequenz) absolvierte.
Daneben gab es auch „ein Zuhause“, dorthin kam der Melzer seit vielen Jahren, in das Hotel Savoy. Über all die Zeit war eine beständige Beziehung gewachsen, die er auch nicht mehr missen möchte. In schwierigen Tagen wie diesen fühlte man mit der gesamten Mannschaft mit, umso schöner war es letztlich gewesen, auch dieses Jahr vor Ort sein zu können. Ein Nachmittag auf der gartenseitigen Terrasse des Savoy, eine kleine Speise, ein Glas Prosecco, den Göttern ihren Willen lassen, nahe war das kleine Glück!
Und zum zweiten Mal darf sich der Melzer selbst zitieren, entnommen aus einem Eintrag aus dem Herbst 2017: „Was hatte denn der Melzer in den letzten Jahren zum Thema Grado nicht schon abgesondert, das war ja fast schon wie sich ständig ins selbe Taschentuch zu schnäuzen.“
Ein Eintrag aus dem Vorjahr, mit ein paar Fotos, die das Licht um diese Jahreszeit recht gut wiedergeben:
https://www.dermelzerblog.com/2019/10/03/tage-des-lichts-grado-herbst-2019-teil-2/
Ein Eintrag, wo die Worte recht locker saßen:
https://www.dermelzerblog.com/2019/02/13/fr%C3%BCher-hatte-ich-eine-uhr-jetzt-habe-ich-zeit/
Und letztlich die definitive Liebeserklärung an Grado:
https://www.dermelzerblog.com/2016/04/19/diese-geliebte-werde-ich-ihm-nicht-%C3%BCberlassen/
Wiederholungen, Überschneidungen, persönliche Diskrepanzen, alles kann während der Lektüre der Einträge vorkommen. Eines wird jedoch stets gleichbleiben, die Zuneigung zu Grado!! Und zu guter Letzt ein Versprechen, er wird sich tatsächlich in den nächsten zwei, drei Jahren mit Berichten über die Sonneninsel zurückhalten. Vielleicht ein paar aktuelle Fotos, aber mehr nicht…
Wühlkiste
George Simenon / „Die Glocken von Bicetre“
Simenon selbst meinte einst zu dem im Jahr 1963 erschienenen Roman: „Wenn man mich nach einem einzigen meiner Bücher beurteilen will, so wünsche ich mir, nach diesem Buch beurteilt zu werden.“
Rene MAUGRAS, Verleger einer Pariser Zeitung und „bedeutendes“ Mitglied der Gesellschaft, wacht nach einem Schlaganfall im Krankenhaus auf. Anfänglich ohne Worte und halbseitig gelähmt, ist er gefangen in einer anderen Welt. Der Roman berichtet, nicht nur behutsam, von seinen Wochen im Spital, während sich der Zustand nach und nach bessert. Maugras lässt während dieser Zeit sein Leben Revue passieren, seine Lebenslügen, seine Erfolge und Misserfolge. Wunderbar portraitiert Simenon den Patienten, der zwar während der Wochen im Spital sehr viel mit sich hadert, nur leider zeichnet sich mit jeder Seite ab, dass er sich nicht ändern wird. Er bleibt, was er ist!!
Übrigens, bevor es jetzt zu den musikalischen Tipps geht, solltet Ihr bereits zur Generation „Streaming“ gehören und Euch darüber wundern, dass von Seiten der Betreiber ach so tolle Vorschläge für Playlists gemacht werden. Herzliche Gratulation! Dann gehört Ihr eindeutig zu den Neurotikern, wie die Wissenschaft kürzlich festgestellt hat.
Der Melzer darf einen der Wissenschaftler zitieren: „Es sieht so aus, dass neurotischere Menschen unabhängig vom eingesetzten Algorithmus sehr
deutlich bessere Ergebnisse bekommen als weniger neurotische.“ Also, je offener die Hörenden gegenüber neuen Erfahrungen sind, desto schwieriger tun sich die Algorithmen mit ihre Empfehlungen.
Und damit zurück ins Jahr 1976:
Stevie Wonder / „Songs in the Key of Life“
In den Jahren zwischen 1972 und 1976 veröffentlichte Stevie Wonder mit „Talking Book“, „Innervisions“, „Fulfillingness First Finale“ und „Songs in the Key of Life“ vier Alben am Höhepunkt seiner Schaffenszeit. Mit diesen Arbeiten gilt er bis heute als „Erneuerer“ der „schwarzen“ Musik, die er beherrschte und weiterentwickelte. Betrachtet man heute die Debatte in Amerika über die Rechte der dunkelhäutigen Bevölkerung, sollte nie vergessen werden, dass Stevie Wonder schon sehr früh stets auf die Ungerechtigkeiten (nicht nur) musikalisch aufmerksam gemacht hat. Stets engagierte er sich auch politisch, Menschrechte sind ihm bis heute ein Anliegen. Tief in seinem Glauben verwurzelt, ist er bis heute der felsenfesten Überzeugung, dass ein gerechteres Zusammenleben möglich sein sollte. Viele seiner Songtexte zeugen davon.
„Song in the Key of Life“ ist ein musikalischer Meilenstein, ein „Album für die Ewigkeit“, eine Referenzaufnahme für viele spätere Künstler, die sich dieses Meisterwerk zum Vorbild nahmen. Wie oft Stücke daraus bereits gecovert wurden, lässt sich gar nicht mehr zählen. Soul, R&B, Gospel, Jazz (Sir Duke) mischen sich auf dem damaligen Doppelalbum zu einem einmaligen Ganzen. Insgesamt wirkten 130 Musiker an den Aufnahmen mit, über zwei Jahre dauerten die Arbeiten an dem Album. Hört man sich knapp 45 Jahre danach die Stücke an, was der Melzer regelmäßig tat, so wird einem die Zeitlosigkeit mit jedem Durchgang mehr bewusst.
Interessanter Weise war danach der Ofen aus. Zuerst verlor sich Wonder mit „Journey Through The Secret Life Of Plants“ in einer esoterischen Sackgasse für Terrarienliebhaber, mit „Hotter than July“ gelang noch ein ziemlich kommerzieller Erfolg, wobei man bei der leidigen und zu Tode gespielten Geburtstagsbeschallung „Happy Birthday“ aber auch gleich das eigene Fest wieder verlassen sollte. Oder doch lieber „Pastime Paradise“ einfordern...
Bettye Lavette / „Blackbirds“
Bettye LaVette mit einem packenden Tribute an die schwarzen Sängerinnen ihrer Generation!
Über die Sängerin aus Detroit hieß es in der Vergangenheit oft, sie habe nicht die Riesenkarriere erlebt, die sie aufgrund ihrer grandiosen Stimme verdient hätte. Spätestens seit ihrem doppelt
Grammy-nominierten Bob-Dylan-Tribute »Things Have Changed« (2018) ist das vorbei. Auf ihrem Verve-Nachfolgealbum glänzt sie jetzt mit tiefschwarzen Songperlen und verbeugt sich vor Kolleginnen
und Vorbildern wie Dinah Washington, Nina Simone, Billie Holiday und Nancy Wilson. Nehmen wir nur „Strange Fruit“, das von Abel
Meeropol komponierte und getextete Lied gilt als eine der stärksten künstlerischen Aussagen gegen Lynchmorde in
den Südstaaten der USA und als ein früher Ausdruck der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Oder z.B. „Blackbird“ habt Ihr noch nie so gehört! Da fällt der Vogel schon einmal
tatsächlich vom Baum…
Liubomyr BOGOSLAVETS / "Accordion"
Und dann gab es da noch einen Mann mit seinem Akkordeon, der an lauen Abenden mit seinem Spiel Teile der Gradeser Fußgängerzone auf sonderbare Weise verzauberte. Liubomyr BOGOSLAVETS hieß der aus der Ukraine stammende Künstler. Teils in sich völlig versunken, ohne auf das vorübergehende touristische Völklein zu achten, spielte der Mann seine Stücke, die die vorüberschlendernde Menge ohnehin überforderte. Nix Schlager, nix Anbiederung, im besten Fall konnte man eine Overtüre aus einer Rossini-Oper erkennen. Die angebotene CD war leider nicht in bester Qualität, in der Streamingwelt war er noch nicht zu finden, auf Facebook hatte er 36 Freunde. Gerade deshalb möchte Euch der Melzer zum Abschluss eines eher anstrengenden Blogschinkens zwei Kostproben dieses außergewöhnlichen Künstlers präsentieren, er hätte sich bei einem der hoffentlich bald wieder stattfindenden "Akkordeon-Festivals" einen Platz verdient!!
Wie sehr der Melzer Van Morrison seit dem Jahr 1990 musikalisch auch verehrte, wie sehr er ihn in lebhaften Diskussion verteidigt hatte, verhinderte jetzt doch nicht, dass er darüber nachdenken musste, wie mit den aktuellen Songs von VM zum Thema Covid persönlich umzugehen war. Es rieb sich! Eine ganz persönliche Angelegenheit. Link zum Thema: Drei Protestsongs gegen die Corona-Einschränkungen.
Im übrigen war der Melzer der Meinung, dass man etlichen Konzernen die Flügel stutzen müsste, nicht nur Nestlé!!
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Wolfgang (Mittwoch, 23 September 2020 23:23)
Lieber Peter!
Unfaßbar toll, deine Sprache, die Fotos; ich bin restlos begeistert und wünschte, daß ich das auch könnte! Ganz liebe Grüße und Danke für diesen wundervollen Bericht.
LieGrü
Wolf
Wolfgang (Mittwoch, 23 September 2020 23:29)
Und was ich noch erwähnen wollte: die dazu ausgewählte Musik und deine körperliche Leistung des Radfahrens! Einfach ein Bravo!!!
Liegrü
Wolf
Manuela und Alex (Dienstag, 29 September 2020 19:37)
Lieber Peter,
wie immer wieder sind deine Erzählungen eine Bereicherung!
Besonders deine wunderbaren Bilder sind mir immer eine Augenweide zumal ich selber ja sooooo gerne und viel fotografiere und deine tollen Fotos die Stimmungen so gut nachempfinden lassen... Einfach genial schön! DANKE fürs mit uns teilen!
LG Manuela :o)