Früher hatte ich eine Uhr, jetzt habe ich Zeit!

Oder auch: ich weiß, dass ich nichts weiss!

(Satirische Fehlzündungen während ruhiger Tage am Meer.)

SEID geherzt, liebe LeserInnen, und bitte auch ein wenig vorsichtig. Dieser Eintrag ist lang und kann die Gesundheit beeinträchtigen.

Der Frühling, er ist da! Vielleicht noch unterbrochen durch die eine oder andere späte Attacke des endgültig verblassenden Winters, eindeutig hat wieder die "buntere" Zeit des Jahres 2019 für die kommenden (geschätzten) 7 Monate das sprichwörtliche Zepter in die Hand genommen.  Verbunden mit einer bereits längst erwachten Natur, so schön, dass die Menschheit eigentlich völlig verstummen müsste.

Sie stört, die Menschheit, mit ihrem Gelaber, mit diesen schrillen Zwischentönen, voller negativer Gegensätze, die der Schönheit eines Vogelgesangs, dem Schwirren der sich wärmenden Luft, der sich entfaltenden Natur nie Paroli bieten konnte. Beispiel gefällig? Da brachte die Natur so wundervolle Pflanzen wie die Rose auf nebenstehendem Bild hervor, und auf der anderen Seite den Menschen.

Schöne Tage lagen hinter der Familie & dem Melzer, wieder einmal hatten sie (die Gruppe) es geschafft, das Glück des Wetters auf ihre Seite zu ziehen. Venedig stand unter Wasser, ein vor Ort miterlebtes Sturmtief verlief in Grado spektakulär, aber mild. Einen Tag vor dem TIEF durfte die Gruppe BURANO sogar noch trockenen Fußes durchschreiten.

UND wieder hatte es wer getan! Bücher über Grado erschienen zurzeit wie das angeschwemmte Treibgut am Strand der Sonneninsel, nicht gerade zur Freude vom Melzer, die literarisch furchtbaren und wertlosen Krimis gar nicht eingerechnet. Martha BRINEK & Andreas SCHWARZ waren dieses Mal an der Reihe. Vieles im Buch "Gusto auf Grado" wusste man ohnehin schon, ein paar neue Details ergaben sich auch. An die Klasse des Geisterschiffs reichte der schön bebilderte Band natürlich nicht heran, war aber so auch nicht beabsichtigt, in diesem Buch ging es eher um "Grado inside", gespickt mit ein paar historischen Anekdoten. Zugegeben lesenswert, dem Melzer wäre es dennoch lieber, die würden alle über die kroatische Seite der nördlichen Adria berichten, ein "Zuviel" an Werbung tat dem Wohle des Orts nicht gut!

Kleine Ergänzung vom 1. Mai 2019:

So, und jetzt hat der Melzer "sozusagen" seinen Salat! Der liebe Veit Heinichen, seit vielen Jahren sehr geschätzter Autor, der Triest literarisch mit seinen Laurenti-Krimis aus dem Tiefschlaf holte, wird seinem Protagonisten ein wenig untreu, lässt ihn ganz einfach links liegen und versetzt stattdessen "rachebedingt" eine gescheite und fesche Kommissarin von Rom nach Grado. Eh klar!  Vielleicht noch nachträglich eine Buchpräsentation vor Ort? Vielleicht lässt sich ja auch die neue Kommissarin wunderbar verfilmen, wie einst Laurenti durch den (durchaus gut gecasteten) Henry Hübchen, vielleicht gibt es ja dann Dreharbeiten vor Ort, vielleicht entsteht ja sogar ein "Filmtourismus" wie bei Game Of Thrones?? Nau prack, nichts sehnlicher wünscht sich der Melzer für seinen ruhigen Lieblingsort. Möge dieser Kelch und SO manch' ANDERER an Grado und dem Melzer vorübergehen!!!

Ein wenig wirr wirkte der Melzer an manchen Stellen dieses Eintrags! Nach etwa zu üppig ausgefallenen Zwischenmahlzeiten in einer der schrulligen Trattorien von Grado, im Wissen, dass bereits wieder in wenigen Stunden das wunderbare Abendessen im Hotel wartete, rettete sich der Melzer durch manch ausgedehnten Spaziergang entlang der Promenade bis auf die flachen Felsen beim ehemaligen Signalturm. Dort genoss er für einige Zeit die Frühlingssonne. Vielleicht ein paar Minuten an gar nichts denken, doch das gelang nicht so einfach wie in (s)einer Wunschvorstellung. Vielleicht half es ja, ein paar Kieselsteine in Richtung der kleinen, frechen Krebse zu schmeißen, die ihn am frühen Morgen immer so doof anschauten, doch die ließen sich am frühen Nachmittag aber auch schon gar nicht blicken.

 

So versuchte sich der Melzer, auf seinem Fels sitzend, in philosophischen Gedanken, nachstehend teilweise wiedergegeben, aber warum ihm gerade gleich zu Beginn der ewige Vergleich zwischen "g'scheit" & "dumm" in den Sinn kam, wusste wohl nur die Sonne über der nördlichen Adria. Ev. noch Farkas & Waldbrunn. Was hatten die G'scheiten, angeblich in wenigen, einstelligen Prozentpunkten statistisch zu erfassen, von ihrem "privilegierten" Leben? Zumindest keinen Vorteil!

Finanzielle Vorteile? Siehe Fußballer. Soziale Intelligenz stellte sich zumeist in den Dienst der Menschheit (Medizin, Forschung, Soziales) da gab es nicht wirklich was zu verdienen. Empathie? Geh bitte! (großer Ausruf...) Einige Philosophen (zu denen sich der Melzer wahrlich nicht zählte...) ausgenommen, die meisten angeblichen "Denker" ecken ständig derartig an, verdammen ALLES und JEDEN, sind klassische BESSERWISSER, wobei ihnen die Menschheit letztlich am A.. vorbeigehen muss, weil sie (die Menschheit) ja sowieso macht, was sie will und auch kriegt, was sie dafür verdient.

 

Also, um bei Metaphern zu bleiben, wozu die schöne Bibliothek im Wohnzimmer?? Wozu das Wissen, dass wir ohnehin unseren Planeten mutwillig zerstören, egal, ob mit oder ohne wissenschaftliche Abhandlung? Den Hühnern während ihres kurzen Lebens in der ukrainischen Käfighaltung war das ziemlich egal, und wie man ein Besteck richtig hält, wusste die heutige Jugend plus zwei Drittel der Erwachsenen bis auf wenige Ausnahmen auch nicht mehr. Klingt im Kontext vielleicht irre, ist aber so!

 

Vielleicht sollten wir "Io so che non so niente!" (geht angeblich bis auf Sokrates zurück...) doch noch in die Verfassung einfordern, es berufen sich bereits ja auch heute alle vor Gericht Stehenden darauf. Und wer zu viel denkt, der liegt ohnehin bald am Rücken!

(Da stand uns das Wasser fast schon bis zum Knöchel...)

Pasta - ein hoch auf die nudel!

Jetzt einmal ganz ehrlich, was soll die ganze Diskussion betreffend "Low-Carb-Diäten"? Wie nudelfeindlich soll es denn noch werden? Natürlich hatte es während der letzten Tage auch den Melzer erwischt, trotz täglicher 12.000 Schritte (Durchschnitt) legten sich innerhalb von 7 Tagen gut 2 Kilo an, kein Wunder, wenn man mit dem Schlemmen erst gegen 20:00 Uhr so richtig loslegt. Die Pasta muss ganz einfach verteidigt werden! Der Melzer darf an dieser Stelle gleich einmal einen gewissen Herrn Giammarco zitieren: "

 

"Ein Teller Spaghetti ist nicht die Ursache unseres Leids - sondern seine Linderung."

 

Zugegeben, mittlerweile beschäftig ja uns alle, in regel- oder unregelmäßigen Abständen, das Problem des körperlichen Wohlbefindens, die Unzufriedenheit mit der eigenen Figur, damit verbunden die ständige Beschäftigung mit dem Thema "Gesunde Ernährung". Und Kohlenhydrate kriegen da immer zuerst die rote Karte. Doch ganz ehrlich, ein Leben ohne Nudeln ist schlicht und einfach keines!! Die auf Nudeln verzichten, haben nur das Ziel ständig dünner und gesünder zu werden. Dabei werden sie aber immer ärmer. Emotional und auch sozial. Mit denen will ganz einfach keiner mehr essen gehen.

ein abgesang

Wechseln wir zu einem Abgesang, damit zu etwas, das bald untergehen wird. Ein Abgesang, wenn auch für 99,9 % der Menschen nicht von Tragweite, UND dennoch möchte ihn der Melzer der werten Leserschaft nicht vorenthalten. Als letzten JEDI-Ritter, als letzten vom Stamm der stolzen Mohegan konnte man den Melzer bezeichnen, wenn es um seine Standhaftigkeit in Bezug auf die Wahl seines Mobiltelefons ging. Gnadenlos und ohne Rücksicht verteidigte er sein Microsoft Lumia 950, das letzte herumschwirrende Raumschiff der Ära "Windows Phone", mit toller Kamera (Zeiss-Optik), mit selbstverstehendem Betriebssystem ("Kacheln"), mit wunderbarer Synchronisation zu allen Microsoft-Geräten. Ging es um Fotos, war der Melzer seinen Freunden mit ihren fetten iOS-Schlachtschiffen ebenbürtig, was den Empfang betraf sowieso, auch der Akku hielt bedeutend länger. Nur noch wenige Monate wird das dahinsiechende System von der Mutter (Microsoft) unterstützt, dann werden die wenigen verbliebenen Nutzer wie der Melzer (aktuell 0,1 % Marktanteil) vor die Qual der Wahl gestellt, auf welchen Zug man aufspringen möchte (IOS od. Android), um sich all den Bedrohungen der Bösen da draußen zu stellen. Natürlich Leid auf hohem Niveau, aber trotzdem schade darum, soll an dieser Stelle nur vermerkt werden!! Auf alle Fälle wird es spannend, ob Microsoft künftig tatsächlich diesen Markt komplett den anderen Betriebssystemen überlässt. Zwei Rufzeichen, ein Fragezeichen.

Karl Lagerfeld war übrigens vor knapp zwei Monaten gestorben, was natürlich sein gutes Recht war. Eines seiner wenigen guten Zitate, das sich die Menschheit hinter die Ohren tätowieren lassen könnte (so viel zum Thema Besserwisser...): "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

 

UND auch hier sei eine kleine Ergänzung (Datum 02.05.2019) angebracht, weil dem Melzer der Schaum vor dem Mund stand.

 

Es warnen die USA seit MONATEN und weiterhin mehr als hartnäckig über mögliche Gefahren beim Ausbau des 5G-Netzes, vor ALLEM im Zusammenhang mit dem chinesischen Netzwerkspezialisten HUAWEI. Da war ihnen eindeutig wer im Weg, den sie nicht im Griff hatten. Und "wos hod des jetzt mit dem Melzer z'tuan", wird sich die werte Leserschaft fragen. Nun, der Melzer hat sich entschieden, er wird sich ein Mobiltelefon von HUAWEI zulegen, nicht aus Trotz, nicht aus klassischer Antipathie gegenüber den USA, sondern weil ihm die techn. Konfiguration ganz einfach bestens zusagte. Er wird sich nicht davor fürchten, von den "bösen" Chinesen ausspioniert zu werden. Und wenn es so sein sollte, wen kratzt es, ganz ehrlich???

 

es sind nicht die, die sich durch übertriebende arroganz hervortun, es sind die wertschätzenden, die wir mögen...

(Zitat einer alle Veränderungen miterlebenden Dame, langjährig tätig im Servicebereich der nördlichen Adria...)

Liebeserklärung...

Ziemlich wurscht, ob der/die Betrachter(in) das behördliche Kennzeichen entziffern konnte(n), oder nicht! Es gab nichts zu verbergen, nach 229.000 km war eine Verbindung entstanden, an der es kein Rütteln gab. Unerschütterlich! Noch einmal hatte der brave Golf 5 seine Insassen wie schon seit 2005 zum x-ten Mal sicher nach Grado und auch wieder retour nach Wien gebracht. Mittlerweile "blutete" er ein wenig, der Ölverlust machte sich bemerkbar, eine OP am offenen Herzen wollte sich der Melzer aber ersparen. Wohl war es die letzte gemeinsame Fahrt nach Grado gewesen!

neues aus der wühlkiste

Gerne wird der Melzer bei der Vorstellung dieser, bereits vor ca. 12 Jahren erstmals erschienenen Buchreihe mit der Rezension eines Kritikers beginnen, besser konnte man Daniel PENNAC und seine Malaussène-Romane nicht vorstellen:

 

"Jedes Jahr produziert die deutsche Verlagsbranche ein wahre Flut überflüssiger und austauschbarer Bücher. Dabei bleiben mit schöner Regelmäßigkeit einige echte Juwelen auf der Strecke, die den Glanz des Neuen verloren haben, für den Kampf um die Plätze auf den Bestsellerlisten nie geschaffen waren. Um so größer ist die Freude, wenn ein Verlag den Mut hat, eines dieser heimlichen Kultbücher auszugraben und -- wie im Fall von Paradies der Ungeheuer -- sogar eine Neuübersetzung für angemessen hält.

Benjamin Malaussène ist der erstgeborene Sohn einer großen Familie, die ihn außerhalb seiner Arbeitszeit heftigst auf Trab hält. Darüber hinaus ist Daniel Pennac der wohl brillanteste Stilist des französischen Kriminalromans, dessen oft surreale Erzählweise den Stadtteil Belleville, in dem er ebenso wie seine Figuren zu Hause ist, in geradezu märchenhaftem Licht aufscheinen lässt.

Vom ausgesprochen einfallslosen Cover abgesehen, gibt es also nicht den Hauch einer Einschränkung: Der erste Band der Malaussène-Reihe, in angemessen detailverliebter Neuübersetzung, endlich wieder erhältlich!" --Hannes Riffel

 

Und tatsächlich hat sich Daniel Pennac nun nach langer Zeit (und den erwähnten Neuübersetzungen - betrifft mittlerweile alle bisher erschienenen Bände) dazu entschlossen, Band Nr. 7 über die schräge Familie zu veröffentlichen. Es war für den Melzer eine große Freude, nach so langer Zeit die Familie wieder erleben zu dürfen! Liebe Leseratten, genießt ALLE 7 Bände als Empfehlung für die kommenden Wochen, Monate, Urlaube. Ihr glaubt ja gar nicht, was da im Laufe der Timeline alles passiert...

 

»Besser als Fernsehen« (Die Zeit)
»Zwischen Slapstick, Comic und Drama. Abgedreht, aufregend und irgendwie rührend.« (Frankfurter Rundschau)

nicht die leichte kost erheitert uns...

Zur Musik: Wäre der Melzer 20 Jahre jünger, dann würde er jetzt an dieser Stelle hemmungslos von den letzten beiden Bilderbuch-Alben "mea culpa" & "Vernissage My Heart" schwärmen. Weil die jungen Burschen wirklich gnadenlos vorgehen, kein Album gleicht dem anderen, sie schielen nicht automatisch nach dem nächsten Hit, Sounds werden variiert. Karl Fluch (Standard) beschrieb es so: "Den Lässigen gehört der Sonnenschein. Das Angebot von Bilderbuch strahlt hell!"

 

Brav hatte er sich während einiger längerer Spaziergänge die beiden Alben mehrmals angehört, um sich auch wirklich ein Bild machen zu können. Und doch war bzw. wird es nicht die Musik vom Melzer.

 

Dann passierte FOLGENDES: Gerne hätte der Melzer jetzt an dieser Stelle u.a. das neue Album von Robert FORSTER / "Inferno" lobhudeln wollen, doch auch hier stellte sich beim mehrmaligen Durchhören (bis auf die Up-Tempo-Songs) nicht die große Liebe ein! EBENso bei Június Meyvant, gebürtiger Isländer, der auf seinen Musikstücken klang, als wäre er in den 70ern in einer der großen musikalischen Metropolen der USA aufgewachsen.

 

Und wohin zieht es den Melzer dann doch wieder?? GÄHN! Zu den Klassikern der sogenannten Popgeschichte. Zwei schräge Charaktere vor den Vorhang - Dusty SPRINGFIELD und Jim SULLIVAN. Erstere hat mit "Spooky" (siehe Link: https://www.youtube.com/watch?v=Fola80rQop4) für den Melzer wohl einen der absolut besten Laid Back-Songs ever interpretiert, und Jim Sullivan war sowieso eine eigene Geschichte, da veröffentlicht der Typ 1969 ein Album, das erst 40 Jahre später (!) musikalische Geschichte schreiben wird, und dann verschwindet er auf Nimmerwiedersehen, nur sein alter VW-Käfer und die Gitarre des Künstlers werden knapp nach dem ENTschwinden gefunden. Die beiden noch zu erwähnenden Alben gehören zum heutigen Standardrepertoire, immer wieder hörte der Melzer während längerer Spaziergänge gerne: Dusty SPRINGFIELD / "Dusty in Memphis" (1969) sowie Jim SULLIVAN / "U.F.O." (ebenso 1969 erschienen)

Glen Hansard / "This Wild Willing"
(ANTI Records)

 

Der Melzer und Glen HANSARD waren schon eine ziemlich lange Geschichte, die 2001 in Dublin begann und über Cork an so manchen Ort führte, u.a. auch in das legendäre Café Lange in Wien. Ja fast konnte man damals den Melzer durchaus als schlüpfriges Groupie bezeichnen. Und es lag nicht an Glen HANSARD, dass das Feuer der Leidenschaft ein wenig erloschen ist!  Würdig in die Fußstapfen seiner großen Vorbilder Dylan, Morrison oder Cohen gestiegen, hat nun HANSARD "This Wild Willing" angekündigt, sein viertes Album in voller Länge, eine Sammlung von Songs, die weiterhin dem Weg folgen, wo er den klanglichen Erfindergeist seiner früheren Arbeiten ("The Frames") mit der Disziplin verbindet, die er als Songwriter in seiner Solokarriere gefunden hat. (Foto C Anti-Records)

Bring mich sicher übers Meer, oh Du lieber Kapitän!

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Kommentare: 3
  • #1

    da 25stunden PENSI (Mittwoch, 10 April 2019 15:53)

    ...natürlich ist es und war es keine "LEICHTE KOST" aber wie immer extrem POETISCH auch nach 229.000 Kilometern mit viel Empathie immer am PUNKT. Die kleinen Figuren lockerten auf wobei die Surferin an der Oberen Adria doch etwas deplatziert sein könnte , aus meiner SICHT :-))

    In diesem Sinne noch viele Anregungen durch den MELZER!

  • #2

    Christine (Donnerstag, 11 April 2019 08:07)

    Das hast du sehr toll gemacht es wahr eine schöne Zeit �

  • #3

    Erika (Donnerstag, 11 April 2019 22:59)

    Der Eintrag ist wieder gelungen,deine Fotos sind Kunstwerke ,einfach �